Der Betrieb spart 2,1 Tonnen schädliche Emissionen ...
Während andere noch über die Energiewende diskutieren, hat Malermeister Zilch aus Offenbach sie längst eingeleitet: Seit Jahren bezieht Geschäftsführer Thomas Mainka den Strom für das Büro in Offenbach von einem Öko-Stromanbieter. Der gelieferte Strom stammt zu 100 % aus deutscher Wasserkraft und verursacht damit keine CO2-Emissionen bei der Herstellung. Durch die Entscheidung für diesen Anbieter hat der Betrieb im Rahmen seines jährlichen Stromverbrauchs rund 2,1 Tonnen CO2 gespart – das sind 90 % mehr als im Vergleich zum durchschnittlichen deutschen Strom-Mix.
… und unterstützt Aufforstungsprojekte
Darüber hinaus setzt sich der Energieversorger aktiv für den Waldschutz ein. Zusammen mit Bergwald e.V. werden in der Rostocker Heide jährlich 20.000 heimische Laubbäume gepflanzt. Ein wichtiger Beitrag, um in der niederschlagsarmen Region für ein stabiles Öko-System zu sorgen. Auch in Nepal ist man unterstützend tätig: Dort werden derzeit 350 Hektar Brachfläche mit rund 300.000 Bäumen aufgeforstet, darunter auch viele Obstbäume. Diese binden CO2 und sind eine gute Nahrungsquelle. Thomas Mainka: „Wir freuen uns, mit einer so einfachen Entscheidung so viel Gutes tun zu können." (ds)